Das EndoProthetikZentrum an der Sophienklinik (EPZ) wird noch leistungsfähiger. Durch die neuen Hauptoperateure Dr. med. Yilmaz Ercan und Prof. Dr. med. Michael Skutek profitieren ab sofort mehr Betroffene von der zertifizierten Kompetenz des Zentrums. Insgesamt erhalten alljährlich rund 700 Patient*innen im EPZ ein künstliches Gelenk und gewinnen durch die wiedererlangte Mobilität an Lebensqualität.
„Mit den neuen kompetenten und erfahrenen Kollegen schreitet die kontinuierliche Entwicklung unseres Implantationszentrums voran. Die gesicherten Leistungen des EPZ können wir nun noch häufiger und schneller umsetzen, sodass wir in Kürze 1.000 Endoprothesen im Jahr erreichen. Der Stellenwert unseres EPZ wird dadurch mehr als bestätigt, es liegt im Spitzenfeld der regionalen Kliniklandschaft“, freut sich Dr. med. Carsten Riemer, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, ärztlicher Leiter des EPZ und ebenfalls Hauptoperateur.
Sechs Hauptoperateure am EPZ
Im Rahmen der Erweiterung durch die zusätzlichen Hauptoperateure hat die Kommission der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) der Sophienklinik erneut die höchsten Qualitätskriterien bei Implantierung, Pflege und Nachsorge bestätigt. „Um dieses Zertifikat zu erhalten, ist ein Höchstmaß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung erforderlich. Diesen leistungsfähigen Status gewährleisten wir dank unserer neuen Hauptoperateure nun in noch stärkerer Breite“, so Dr. Riemer. Neben ihm und den beiden Neuzugängen besteht das Team der Hauptoperateure aus Dr. med. Stefan Krukenberg, Dr. med. Ryszard van Rhee und Dr. med. Markus Wünsch.
Erfahrene Spezialisten für Diagnose, Implantation und Nachsorge
Seit 2015 überzeugt das EPZ durch Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Seinerzeit erhielt die Sophienklinik das Zertifikat „endoCert“ der DGOOC und wurde damit zum EndoProthetikZentrum. Das Zertifikat bestätigt, dass die Abteilung für Orthopädie der Sophienklinik für endoprothetische Eingriffe jeglichen Schwierigkeitsgrades besonders geeignet ist. Ersteingriffe wie Wechseloperationen werden kompetent und sicher durchgeführt und betreut. Durch das bestmögliche Zusammenspiel aller für ein erfolgreiches Implantationsergebnis wichtigen Bereiche von der belegärztlichen Praxis und den Operateur*innen über die relevanten Klinikabteilungen wie Anästhesie, Schmerzmanagement, OP-Team, Pflege und Physiotherapie bis zur Planung und Weiterleitung in die Anschlussheilbehandlung erhalten die Patient*innen im Rahmen ihrer Behandlung durch das EPZ eine umfängliche Rundumversorgung. Selbst für die Nachsorge durch die Mediziner*innen des Vertrauens bleiben die Patient*innen in bekannten Händen. Diese Versorgung aus einer Hand ist ein großer Vorteil des belegärztlichen Konzepts der Sophienklinik.
Foto oben: Das Team des EndoProthetikZentrums an der Sophienklinik freut sich über das aktuelle Zertifikat, das erneut die Kompetenz und Leistungsqualität dokumentiert (v.l.): Dr. med. Stefan Krukenberg, Carlo Brauer, ärztlicher Geschäftsführer und Qualitätsmangementbeauftragter des EPZ, Dr. med. Yilmaz Ercan, Prof. Dr. med. Michael Skutek, Dr. med. Ryszard van Rhee, Dr. med. Carsten Riemer und Dr. med. Markus Wünsch.
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