Die Gesundheitsversorgung in und um Hannover im Blickpunkt der Politik: Die beiden FDP-Politiker Knut Gerschau, Mitglied des Bundestags, und der hannoversche Stadtrat Patrick Döring haben sich in der Sophienklinik über die regionale Bedeutung eines der größten Belegkrankenhäuser Deutschlands informiert.
Beim Klinikrundgang standen die wichtigsten medizinischen Bereiche auf dem Programm. Besonderes Interesse galt der OP-Abteilung mit ihren vier Operationssälen, acht Aufwachplätzen und Notfallinterventionsraum sowie der Intermediate Care/Intensivstation (IMC/ITS). Dort werden Patient*innen intensivpflegerisch betreut und überwacht. Weiter führte der Weg ins Zentrum der Funktionsdiagnostik mit Elektrokardiogramm (EKG), Sonographie, Endoskopie und Radiologie.
Ebenfalls im Fokus stand das breite Leistungsspektrum der 70 Belegärzt*innen aus über 50 Praxen sowie das vielfältige Netzwerk aus regionalen Partner*innen. „Mit der MHH besteht zum Beispiel schon seit 2011 eine Kooperation zur Aus- und Weiterbildung von Assistenzärzt*innen“, betonte Carlo Brauer, ärztlicher Geschäftsführer der Sophienklinik. Zudem werden in einer Hauptabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie Patient*innen versorgt, um die MHH in ihrer Funktion als landesweiter Supramaximalversorger zu unterstützen. Die notfallmäßige Aufnahme internistischer Patient*innen erfolgt ebenfalls sektorübergreifend. „Hinsichtlich der schlanken und effizienten Strukturen zur Auswahl und Sicherstellung der optimalen medizinischen Versorgungform, ob stationär oder hybrid, ist die Sophienklinik sehr gut aufgestellt“, konstatierten die beiden Politiker.
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