Im Dezember 2015 erhielt die Sophienklinik erstmals das Zertifikat „EndoCert“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) und wurde damit zum EndoProthetik-Zentrum (EPZ). Nun hat die DGOOC der Sophienklinik nach erfolgreichem Audit erneut bescheinigt, dass sie alle qualitätssichernden Maßnahmen und Kriterien im Bereich der Endoprothetik erfüllt. So sind die Orthopäden der Sophienklinik besonders geeignet für endoprothetische Eingriffe jeglichen Schwierigkeitsgrades genauso wie für sehr anspruchsvolle Behandlungen. Sowohl Ersteingriffe als auch Wechseloperationen werden hier kompetent und sicher durchgeführt und betreut, so die DGOOC.
Das frisch gedruckte Zertifikat präsentierte die Geschäftsführung der Klinik nun gemeinsam mit den verantwortlichen Ärzten der Presse. „Um dieses Zertifikat zu erhalten, ist ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung erforderlich. Dieses können wir in der Sophienklinik in vollem Umfang leisten“, sagt Dr. Ryszard van Rhee, Leiter des EPZ und gemeinsam mit Dr. Carsten Riemer Experte und Hauptoperateur.
In Deutschland werden jährlich rund 400.000 künstliche Gelenke implantiert. Damit gehört die sogenannte Endoprothetik zu den am häufigsten durchgeführten Operationen und zählt zu den Routineeingriffen. Die Sophienklinik bietet das gesamte Spektrum der endoprothetischen Versorgung an, wobei ein Schwerpunkt auf der postoperativen Frühmobilisation und -rehabilitation im Rahmen des sogenannten Fast Track liegt, während ein weiterer Schwerpunkt gewebeschonende Zugangswege umfasst.
Foto oben: Sie präsentieren das druckfrische Zertifikat „EndoCert“, das der Sophienklinik ein hohes Maß an Qualitätssicherung in ihrem EndoProthetik-Zentrum bescheinigt: Carlo Brauer, Ärztlicher Geschäftsführer der Sophienklinik und Qualitätsmanagementbeauftragter des EndoProthetik-Zentrums EPZ (von links), Dr. Ryszard van Rhee, Leiter des EPZ, Verwaltungsleiterin und EPZ-Koordinatorin Eva Lindemann sowie Dr. Carsten Riemer, Hauptoperateur.